Wieder gab es für die Verbandsliga-Handballer des USV Halle in Weißenfels nichts zu holen. Dabei sollte doch der Aufwind aus der Heimpartie gegen Bernburg genutzt werden, um sich ein Polster zu den Abstiegsrängen zu verschaffen. Doch Abstimmungsprobleme in der Abwehr und zu viele unnötige Ballverluste im Spielaufbau brachten die Gastgeber immer wieder mehr oder weniger deutlich in die Vorhand. Am Ende unterlag der USV mit 33:36 (15:19).

Den Torreigen eröffneten die Gastgeber, ehe sich Holger Gumbert am Kreis gekonnt in Szene setzte und den Ausgleich markierte. Doch dies sollte der letzte im Spiel sein, denn Weißenfels bestrafte Fehler konsequent. So hieß es in Spielminute elf bereits 9:6, Mitte der Halbzeit 11:7. Aber auch die Gäste zeigten, dass sie kämpfen wollen und können, Landry Traineau in seinem ersten Spiel für den USV erzielte den 14:13-Anschlusstreffer (24.) für die Hallenser. Die Schlussphase von Halbzeit eins ging aber wieder an die Hausherren, die zum 19:15-Halbzeitstand vorlegten. Der USV war beim 20:19 (35.) erneut auf Augenhöhe, lag jedoch Mitte der zweiten Hälfte wieder klar zurück (26:21, 29:24), ehe es beim 30:29 (53) noch einmal eng wurde. Doch ein Ausgleich sollte den Gästen nicht mehr gelingen, Weißenfels brachte die Führung mit Übersicht über die Zeit.

 

USV Halle: Hesse, Pern, H.Gumbert 3 - Grellmann, M. Schmidt 1, Traineau 5, Schackow 4, Kloss, Deckwerth 11, Wagner 1, Kraußbeck, Tannhäuser 8/5, T. Michalke

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